Urban Data Platform

Definition, Entwicklung und Optimierung einer urbanen Datenplattform als Kerntechnologie für die digitale Daseinsvorsorge

Problem

  • Im kommunalen Umfeld wächst der Bedarf an hochperformanten Datenplattformen zur Sammlung, Integration und Analyse von georeferenzierten Echtzeitdaten aus verschiedenen Quellen und in unterschiedlichen Formaten.
  • Kommunen und kommunale Unternehmen sind i. d. R. mit den komplexen Anforderungen an eine Datenplattform überfordert.
  • Die Plattformen, die mittels Fördermittel entwickelt werden, sollen kostenfrei und betreiberneutral übertragbar sein. Aus diesem Grund müssen die Plattformsoftware und die zugrunde liegenden Komponenten Open Source sein. Dieser Umstand erhöht die Komplexität in vielen Bereichen.
  • Bislang gibt es keine bestehende Plattform, die alle Funktionen anbietet, die für eine skalierbare und übergreifende Dateninfrastruktur, die auch komplexe Anwendungsfälle zufriedenstellend umsetzen kann, notwendig sind.
  • Für eine umfassende Funktionalität sind mehrere unterschiedliche Plattform-Komponenten notwendig. Support und Dienstleistungsstrukturen sind hierfür noch nicht ausgereift.
  • Die zukunftsfähige Finanzierung einer komplexen Plattforminfrastruktur hängt maßgeblich von der Resilienz und Skalierbarkeit der Plattform für möglichst umfangreiche Use Cases ab.

Lösung

1. Gemeinsame Definition, Entwicklung und Optimierung einer Urbanen Datenplattform als Core-Architektur im kommunalen Bereich mit folgenden Features:

  • Umgang mit allen relevanten Datentypen
  • Verwaltung in Datenräumen
  • Feingranulares Berechtigungsmanagement
  • Fusionierung der Standards FROST + FIWARE

2. Aufbau einer Community zur Urbanen Datenplattform für

  • Gemeinsames Anforderungsmanagement
  • Außenkommunikation und Netzwerkarbeit
  • Bearbeitung und Pflege von Anfragen und Versionsverwaltung
  • Technische Konzeptentwicklung (bspw. Deployment)
  • Koordination und Begleitung von Beschaffungsvorgängen
  • Entwicklungssteuerung

Einsatzfelder

  • Privatwirtschaft (KMU, Industrie, Start-Ups etc.)
  • Öffentlicher Sektor (Kommunen, EVU, Netzbetreiber, kommunale Betriebe etc.)

Mehrwert

  • Skalierbarkeit durch Use Case unabhängige Kerninfrastruktur.
  • Einfache Eigenwertschöpfung gewährleistet einen wirtschaftlichen Betrieb.
  • Langfristige Lösung (min. für die nächsten 5 – 7 Jahre).
  • Kooperative Entwicklung und Pflege durch Community-Ansatz erhöht Synergiepotenziale. 

Übersicht

Best-Practise-Bericht

Technologie-/ Anbieter Vergleich

Technische Anleitung

Businesscase-Betrachtung

Beschaffungskonditionen

Rechtsrahmen

Vorlagen (Verträge, Dokumente)

Stakeholderanalyse

Kommunikationskonzept

Datenmodell

Kontakt

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