Am 4. September 2025 findet die CIVI/CON – der Kongress für Gestaltende der Digitalisierung in der Daseinsvorsorge und der Umsetzung von Smart City-Lösungen – in der Historischen Stadthalle Wuppertal statt.
Die Digitalisierung verändert die Art und Weise, wie Kommunen und kommunale Unternehmen ihre Aufgaben wahrnehmen und öffentliche Dienstleistungen bereitstellen. Dabei spielt die Digitale Souveränität als Rückgrat für selbstbestimmte und handlungsfähige Kommunen eine immer zentralere Rolle. Digitale Souveränität ist dabei nicht nur eine Frage globaler und nationaler Technologiepolitik, sondern eine zentrale Herausforderung die sich Städte, Gemeinden und kommunale Unternehmen vor Ort stellen müssen. Doch was bedeutet digitale Souveränität auf kommunaler Ebene konkret und wie können Bund, Länder und Kommunen gemeinsam dazu beitragen digitale Infrastrukturen, Daten und Technologien sicher und souverän zu nutzen? Diese und weitere Fragen, möchten wir auf der CIVI/CON 2025 gemeinsam mit Gästen aus Politik, Verwaltung, Kommunalwirtschaft und Wissenschaft beleuchten. Freuen Sie sich auf spannende Einblicke, praxisnahe Ansätze und eine lebhafte Diskussion mit unseren Expertinnen und Experten.
Am Donnerstag, dem 4. September 2025, kommen dazu Entscheiderinnen und Entscheider sowie Expertinnen und Experten aus der kommunalen Fachwelt in der Wuppertaler Stadthalle zusammen.
Die CIVI/CON ist der Kongress für die digitale Daseinsvorsorge. Er richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommunaler Unternehmen und Kommunen und ist eine Veranstaltung, auf der Sie als Besucherin und Besucher, von dem Bühnen-, Workshop- und Ausstellungsprogramm inspiriert werden sollen, mit Kolleginnen und Kollegen aus der eigenen und aus anderen Kommunen ins Gespräch kommen können, um eigene Vorhaben voranzubringen oder andere an Ihrem Know-how partizipieren zu lassen.
Neben dem zentralen Bühnenprogramm werden Workshops angeboten. Durch eine kleine Ausstellung, gezielte Formate und dedizierte Netzwerk- und Pausenzeiten werden viele Möglichkeiten geschaffen, miteinander ins Gespräch zu kommen.
9:00 – 9:30 Uhr
Einlass & kleines Frühstück
9:30 – 9:45 Uhr
Begrüßung
Astrid Frohloff | Moderatorin,
Markus Hilkenbach | Vorstandsvorsitzender, WSW Wuppertaler Stadtwerke &
Prof. Dr. Uwe Schneidewind | Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal
9:45 – 10:00 Uhr
tbd
10:00 – 10:50 Uhr
Leonhard Kugler, Leiter Geschäftsbereichs Open-Source-Plattform, ZenDiS,
Dr. Ralf Levacher, Geschäftsführer, Stadtwerke Saarlouis,
Christian Pfromm, CDO, Freien und Hansestadt Hamburg
10:50 – 11:20 Uhr
Pause
11:20 – 11:40 Uhr
11:40 – 12:00 Uhr
12:00 – 12:20 Uhr
Christian Borg-Krebs, Leiter Produktentwicklung datengetriebener und urbaner Geschäftsmodelle, Mainova
Carsten Wagner, Geschäftsführer, VKU Verlag
tbd
11:20 – 12:20 Uhr
Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Future Energy Lab
Dr. Christine Pohl,
Fachliche Leitung Kernprojekt DigiTal Zwilling, Stadt Wuppertal
Robin Lamberti,
Lead Architect CIVITAS/CORE, Civitas Connect
Guido Blome,
Abteilungsleitung Urban Data Management, Bundesstadt Bonn
Mathias Renner,
Community Manager CIVITAS/CORE, Civitas Connect
12:20 – 13:30 Uhr
Mittagspause
13:30 – 13:50 Uhr
Dr. Pierre Gras, Geschäftsbereichsleiter Geokompetenzzentrum, Freie und Hansestadt Hamburg
13:50 – 14:30 Uhr
André Dornbusch-Schwickerath, Leitung Amt für Bodenmanagement und Geoinformation, Stadt Bonn
14:30 – 15:00 Uhr
Pause
15:00 – 15:15 Uhr
Stefan Kaufmann, Wikimedia Deutschland e. V.
15:15 – 16:15 Uhr
Ulf Buermeyer (Moderation), Jurist, Politik-Podcast Lage der Nation,
Dr. Stephan Klein, Geschäftsführer Governikus GmbH & Co. KG
Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker, Research Director & Founder cyberintelligence.institute
16:15 – 16:30 Uhr
Abschlussgespräch
Astrid Frohloff | Moderatorin,
Markus Hilkenbach | Vorstandsvorsitzender, WSW Wuppertaler Stadtwerke &
Ralf Leufkes | Geschäftsleiter Civitas Connect
Workshopleiter:
Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Future Energy Lab
Workshopleiter:
Steffen Hupp | Software Engineer, Fraunhofer IESE,
Robin Lamberti | Lead Architect, Civitas Connect &
Balthasar Weitzel | Senior Full-Stack Developer, Fraunhofer IESE
Wie kann digitale Souveränität in der Praxis konkret umgesetzt werden? In diesem interaktiven Workshop erhalten die Teilnehmenden praxisnahe Einblicke in einen Datenraum, der im Rahmen des Projekts Use Case Energie zum Aufbau des Dateninstituts entwickelt wird. Gemeinsam werden zentrale Herausforderungen und Lösungsansätze für einen souveränen Umgang mit Daten diskutiert. Die Teil-nehmenden sind eingeladen, ihre Erfahrungen und Perspektiven aktiv einzubringen und Impulse für die Weiterentwicklung praxisnaher Datenräume zu geben.
Zielgruppe
Der Workshop richtet sich an Vertreterinnen und Vertreter aus Unternehmen, öffentlichen Einrichtun-gen und interessierte Fachleute, die sich mit souveränem Umgang mit Daten beschäftigen oder künf-tig beschäftigen möchten. Es sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich – Offenheit für digitale Themen und Interesse an praxisnahen Datenanwendungen genügen.
Ziele/ Ergebnisse
Die Teilnehmenden
– gewinnen ein klares Verständnis für die Bedeutung digitaler bzw. datenbezogener Souveränität und erfahren, wie ein souveräner Umgang praktisch umgesetzt werden kann.
– lernen die Funktionsweise eines Datenraums kennen.
– bringen ihre eigenen Bedarfe sowie Herausforderungen ein.
– entwickeln gemeinsam Ideen zur Weiterentwicklung souveräner Datennutzung.
– erhalten die Möglichkeit Input in den geplanten Unternehmensleitfaden einzubringen und sich so aktiv am Projekt zu beteiligen
Kurzbeschreibung der dena
Die Deutsche Energie-Agentur (dena) ist ein Kompetenzzentrum für angewandte Energiewende und Klimaschutz. Die dena betrachtet die Herausforderungen einer klimaneutralen Gesellschaft und unterstützt die Bundesregie-rung beim Erreichen ihrer energie- und klimapolitischen Ziele. Seit ihrer Gründung im Jahr 2000 entwickelt die Agentur Lösungen, setzt diese in die Praxis um und bringt Partner aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und allen Teilen der Gesellschaft zusammen – national wie international. Die dena ist eine Projektgesellschaft und ein öffentliches Unternehmen im Bundeseigentum. Gesellschafter ist die Bundesrepublik Deutschland.
Workshopleiter:
Dr. Christine Pohl,
Fachliche Leitung Kernprojekt DigiTal Zwilling, Stadt Wuppertal
Robin Lamberti,
Lead Architect CIVITAS/CORE, Civitas Connect
Digitale Zwillinge sind mehr als nur Visualisierungen – sie ermöglichen datenbasierte Entscheidungen, vernetztes Verwaltungshandeln und innovative Anwendungen für Städte und Regionen. Doch was braucht es, damit sie wirklich wirksam, nachhaltig und anschlussfähig betrieben werden können?
Im Workshop führen wir entlang eines konkreten Umsetzungsbeispiels – dem DigiTal Zwilling in Wuppertal – in die praktische Nutzung Digitaler Zwillinge ein und zeigen auf, welche Rolle eine modulare, offene Datenplattform dabei spielt. Im Mittelpunkt steht das Zusammenspiel von Digitalen Zwillingen und souveränem Datenmanagement – insbesondere auf Basis eines modellzentrierten Datenflusses, wie er durch CIVITAS/CORE ermöglicht wird. Dieses Architekturprinzip schafft die Grundlage für interdisziplinäres Handeln und aktuelle, zielgruppengerechte Darstellungen von Daten über eine Stadt.
Zielgruppe:
Der Workshop richtet sich an Kommunen, Entwickler:innen, Projektverantwortliche und Entscheidungsträger:innen, die an interoperablen Datenarchitekturen und der konkreten Umsetzung Digitaler Zwillinge interessiert sind.
Ziele / Ergebnisse:
Die Teilnehmenden werden:
– Ein praktisches Verständnis für die Umsetzung und Nutzung Digitaler Zwillinge in Städten haben.
– Einblick in moderne Datenarchitekturen erhalten, die auf Offenheit, Modularität und Modellzentrierung setzen.
– Diskutierte Anforderungen und Erfolgsfaktoren für digitale Souveränität und nachhaltige Nutzung Digitaler Zwillinge kennen.
– Impulse für eigene Projekte mitnehmen, insbesondere zur Integration von Fachzwillingen und zur Gestaltung kommunaler Datenplattformen.
Workshopleiter:
Guido Blome,
Abteilungsleitung Urban Data Management, Bundesstadt Bonn
Mathias Renner,
Community Manager CIVITAS/CORE, Civitas Connect
Die Stadt Bonn gewährt exklusive Einblicke in ihre 1,5-jährige Arbeit und der Weiterentwicklung der Datenplattform CIVITAS/CORE. Im Mittelpunkt stehen zwei zentrale Eigenentwicklungen, die zeigen, wie Städte oder Kommunen Datenplattformen aktiv und zielgerichtet weiterentwickeln können:
– Data Governance & Freigabemanagement: Bonn hat ein eigenes Data-Governance-Modell mit spezifischen Rollen sowie Verwaltungsoberflächen für Freigabeprozesse realisiert.
– Datenerfassung mit Georeferenzierung: Mit individuell entwickelten Eingabeoberflächen im Masterportal zur strukturierten, geobasierten Datenerhebung geht Bonn neue Wege im kommunalen Datenmanagement. Eine Low-Code Plattform unterstützt dabei den gesamten Prozess der Anwendungsbereitstellung in enger Abstimmung mit dem Anforderungsmanagement.
Im zweiten Teil des Workshops stellt das CIVITAS-Team die kommenden Entwicklungen der Plattform vor: CIVITAS/CORE Version 2. Diese bringt durch einen modellzentrierten Datenfluss und neue Benutzeroberflächen grundlegende Verbesserungen für das Datenmanagement.
Abschließend laden wir zur interaktiven Diskussion ein: Welche Anforderungen haben Kommunen und Organisationen an Oberflächen und User Interfaces? Welche Arbeitsweisen mit Datenplattformen setzen sich durch – und was braucht es, um diese effektiv zu unterstützen? Ihre Perspektive fließt direkt in die weitere Entwicklung ein.
Zielgruppe:
Kommunen, Entwickler:innen, Datenmanager:innen, Strateg:innen – alle, die Datenplattformen nicht nur nutzen, sondern mitgestalten wollen.
Ziele / Ergebnisse:
Die Teilnehmenden werden:
– an Beispielen erfahren, wie CIVITAS/CORE in der Praxis funktioniert
– neue Oberflächen für CIVITAS/CORE kennenlernen, die den Prozess des Datenerhebens erleichtern
– ein Data-Governance-Modell kennenlernen
– eigene Anforderungen & Wünsche an CIVITAS/CORE formulieren können
Arthur D. Little ist die weltweit älteste Strategieberatung. 135 Jahre Erfahrung helfen uns dabei, unsere Kunden fit für die Zukunft zu machen. Unser Beratungsansatz ist einzigartig: Gemeinsam mit Großunternehmen und mittelständischen Kunden arbeiten wir side-by-side und nutzen unser internationales Open Consulting Netzwerk. Auf diese Weise entstehen originelle und pragmatische Lösungen. Mit einer leistungsstarken Kombination aus Kreativität und Pragmatismus verbinden wir Menschen, Technologie und Strategie. Dieses Vorgehen gibt uns ein klares Profil und lässt sowohl unsere Kunden als auch unsere Mitarbeiter*innen den Unterschied in der Zusammenarbeit mit uns erleben.
Seit über 25 Jahren ist items erfolgreich als Full-Service-Dienstleister für die Versorgungsbranche und den Mobilitätssektor aktiv. Wir bieten Lösungen in den Bereichen IT-Infrastruktur, Beratung mit Fokus auf Kooperationsplattformen sowie die Integration von IoT-Technologien, Smart-City-Lösungen und KI-Produkten.
Zusätzlich bieten wir Cloud-Services, SAP-Anwendungs- und Beratungslösungen sowie ein breites Spektrum an Prozessdienstleistungen, einschließlich RPA (Robotic Process Automation).
items entwickelt kooperative Lösungen für Smart Cities, insbesondere im Ressourcenmanagement von Wasser und bei der Optimierung von Fernwärmenetzen. Als Initiator von Kooperation und Vernetzung schafft items die Grundlage für eine gezielte operative Zusammenarbeit zwischen Energieversorgungsunternehmen sowie für den strategischen Austausch auf städtischer und regionaler Ebene.
Die Deutsche Energie-Agentur (dena) ist ein Kompetenzzentrum für angewandte Energiewende und Klimaschutz. Die dena betrachtet die Herausforderungen einer klimaneutralen Gesellschaft und unterstützt die Bundesregie-rung beim Erreichen ihrer energie- und klimapolitischen Ziele. Seit ihrer Gründung im Jahr 2000 entwickelt die Agentur Lösungen, setzt diese in die Praxis um und bringt Partner aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und allen Teilen der Gesellschaft zusammen – national wie international. Die dena ist eine Projektgesellschaft und ein öffentliches Unternehmen im Bundeseigentum. Gesellschafter ist die Bundesrepublik Deutschland.
fourtexx unterstützt kommunale Organisationen bei der Reduzierung von Verwaltungsaufgaben und schafft Kapazitäten für Neues.
Mit über 15 Jahren Erfahrung in der Implementierung von HR-Systemen, Zutritts- und Videolösungen sind wir einer der führenden Experten in Deutschland. Unser Erfolgsgeheimnis? Maßgeschneiderte Gesamtlösungen aus Software, Premiumkomponenten und exzellentem Service.
Ob Zutrittskontroll- oder Zeitwirtschaftssysteme, Videoüberwachung oder Alarmanlagen – wir bieten ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis und modernen Sicherheitsstandard. Mit unserem Rechenzentrum entlasten wir Ihre Hardwareinfrastruktur, steigern die Prozesseffizienz und beachten alle Cyber-Security-Standards. Unsere modulare Software „fx-SMART-Office“ bietet zusätzliche Lösungen für die Bereiche Besuchermanagement, Raumbuchung, Ressourcen- und Energiemanagement.
Profitieren Sie von unserem ganzheitlichen Konzept und fühlen Sie sich bestens begleitet. Wir freuen uns auf Ihre Aufgaben!
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Als Gründungsmitglied des Digitalwerk-Saar ist uns die digitale Transformation der öffentlichen Infrastruktur ein zentrales Anliegen.
Unsere Mission ist es, Stadtwerke und die kommunale Daseinsvorsorge ins digitale Zeitalter zu überführen, indem wir innovative digitale Lösungen bereitstellen, Transparenz schaffen und Sinnstiftung durch Digitalisierung fördern. Hierbei spielen
Themen wie künstliche Intelligenz, Cyber Security und intelligente Plattformarchitektur eine wichtige Rolle. Wir sichern damit die Versorgungslage für Bürger, Haushalte und Unternehmen und bewahren die Unabhängigkeit der Stadtwerke.
Als treibende Kraft der Digitalisierung agieren wir als Ideen- und Impulsgeber, Netzwerker, Moderator sowie Lösungsentwickler und -bereitsteller. Wir sind überzeugt, dass Digitalisierung solidarische und demokratische Prinzipien stärken kann.
Die Stadtwerke Lübeck Digital GmbH positioniert sich als digitaler Dienstleister und ist verantwortlich für die Entwicklung und den Vertrieb innovativer Smart City-Produkte und -Dienstleistungen sowie neuer Technologien. Als Tochtergesellschaft der Stadtwerke Lübeck, einem etablierten Versorger mit über 100 Jahren Erfahrung, nutzt das Unternehmen seine umfassende Expertise und technologische Infrastruktur, um zukunftsweisende Lösungen in den Bereichen Energie, Mobilität und städtische Infrastruktur zu bieten. Mit einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit und digitale Transformation unterstützt die Stadtwerke Lübeck Digital GmbH Städte und Gemeinden dabei, intelligente und vernetzte Lebensräume zu schaffen. Unsere Dienstleistungen reichen von der Implementierung effizienter Energiemanagementsysteme bis hin zu Lösungen für digitale Zusammenarbeit in Verwaltungen und Smart City-Beratung. Durch die Kombination von traditionellem Know-how und modernster Technologie treiben wir die Entwicklung lebenswerter und ressourcenschonender Städte voran.
Im Rahmen des Förderwettbewerbes „Modellprojekte Smart Cities“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) wird die Stadt Mönchengladbach seit 2021 gefördert. Als eine der ausgewählten Modellkommunen entwickelt und erprobt Mönchengladbach sektorenübergreifende digitale Strategien und Lösungen für das Stadtleben der Zukunft. In der ersten Förderphase hat Mönchengladbach eine Smart-City-Strategie entwickelt, die die Grundlage für die einzelnen Maßnahmen bildet. In der aktuellen, zweiten Förderphase geht es darum, die einzelnen Smart-City-Projekte umzusetzen, Erfahrungswerte zu sammeln, diese mit anderen Kommunen zu teilen. Aber wie kann man der breiten Öffentlichkeit die komplexen Prozesse einer Urbanen Datenplattform (UDP) verständlich und greifbar machen? Unsere Expertinnen und Experten für Daten und Sensorik haben hierfür eine kreative und spielerische Lösung gefunden: eine Stadt aus LEGO®!
Alpha-Omega Technology betreibt mit www.iot-shop.de einen der führenden Shops für LPWAN Hardware (z. B. LoRaWAN, NB-IoT) in Europa mit einem Sortiment von mehr als 80 Herstellern. Unsere Kunden unterstützen wir bei der Auswahl der Hardware für deren Usecases und stehen auch beratend als Dienstleister währen der Implementierung zur Verfügung. Abgerundet wird unser Portfolio durch spezifische Softwareentwicklungen wie z. B. zur digitalen Steuerung von Straßenleuchten www.ortsbeleuchtung.de und durch die Umsetzung von vollständigen Projekten, so wie unser eigenes Pilotprojekt www.smartinfeld.de.
Als Service-Provider von IT-Lösungen bietet rku.it seit 1961 vorrangig in der Versorgungs- und Verkehrswirtschaft zuverlässige sowie zukunftsorientierte Outsourcing- und Beratungsleistungen. Das Portfolio reicht von der Bereitstellung und dem Betrieb von IT-Infrastrukturen und Cloud-Services bis hin zur Anwendungsberatung und dem Business Process Outsourcing auf Basis einer neuen IT-Plattform namens NextGen. Über 130 Unternehmen vertrauen auf die Leistungen des Herner SAP RUN und Microsoft Gold Partners.
Water for Ukraine ist ein gemeinnütziger Verein der die Sammlung von Sach- und Geldspenden, die Durchführung von Hilfsgütertransporten, die Verteilung der Sachspenden an ukrainische Wasserver- und Entsorgungsunternehmen sowie Energieversorgungsunternehmen und mit ihnen verbundene Organisationen zum Zweck hat.
Die Wasserversorgung in der Ukraine ist in weiten Teilen zusammengebrochen. Durch die russischen Bombardements sind Städte, Dörfer wie Kommunen ohne Strom und Wasser. Artillerie-, Raketen- und Luftangriffe auf die noch intakte Infrastruktur gehen mit unverminderter Härte weiter. Water for Ukraine sammelt dringend das benötigte technische Material, wie Notstromaggregate, Pumpen, technische Hilfsgüter und koordiniert den Transport in die Ukraine. Vor Ort koordiniert der der stellvertretende technische Geschäftsführer der Wasserwerke Lwiw, mit seinem Team die Weiterverteilung des Materials, um die Wasserversorgung in den am schwersten beschädigten Bereichen in der Ukraine wieder aufzubauen.
Seit über 75 Jahren bereiten die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) den Weg für eine nachhaltige und digitale Versorgung und Mobilität. Die WSW-Unternehmensgruppe deckt die Geschäftsfelder Energieversorgung, ÖPNV, Trinkwasserproduktion, Energieleistungen und Stadtentwässerung ab und gehört zu den größten Arbeitgebern und Ausbildungsbetrieben in Wuppertal. Rund 3.000 Beschäftigte sorgen dafür, dass die kommunale Daseinsvorsorge der Menschen und Unternehmen in der Region gewährleistet ist – an 365 Tagen im Jahr.
Die WSW treiben die Gestaltung der Energie- und Verkehrswende aktiv voran, entwickeln nachhaltige und innovative Produkte für die Zukunft und übernehmen Verantwortung für den Umwelt- und Klimaschutz. Darüber hinaus beteiligen sich die WSW am bürgerschaftlichen Engagement für soziale Projekte, Sport, Kultur und Wissenschaft. Für heute und morgen. Für Wuppertal.
Wuppertal wird eine Smart City! Nach erfolgreicher Bewerbung sind wir eins von 73 staatlich geförderten Modellprojekten für »Smart Cities made in Germany« des BMWSB. Gestartet ist das Competence Center Smart City 2022 mit verschiedenen Beteiligungsformaten, um gemeinsam mit Bürger*innen und Expert*innen die Zukunftsstadt zu gestalten. Einige Projekte und Anwendungen sind bereits angelaufen. Die Smart City Strategie für Wuppertal wurde im März 2023 vom Rat der Stadt beschlossen. In den kommenden Jahren stehen drei Kernprojekte zu den Themen Stadtentwicklung, Müll- und Ressourcenschonung und Gesundheit im Fokus.
Die Westdeutsche Zeitung steht für Lokalkompetenz und anspruchsvollen Journalismus. Als unabhängiges, publizistisches, mittelständisches Medienunternehmen mit Sitz in Wuppertal ist die Westdeutsche Zeitung in den Kernmärkten Wuppertal, Krefeld und Düsseldorf im Zentrum Nordrhein-Westfalens tätig.
Als auflagenstärkste Zeitung Wuppertals erreicht die Westdeutsche Zeitung zusammen mit den Partnerverlagen Solinger Tageblatt und Remscheider General-Anzeiger täglich rund 350.000 Leser, das Online-Portal wz.de hat monatlich rund 1.000.000 Unique User. Mit zahlreichen unterschiedlichen Online-Portalen, Nachrichten-Apps, Social Media sowie Magazinen, Bewegtbildern, Veranstaltungen und Messen ist die Westdeutsche Zeitung als multimedialer Verlag stark im Markt etabliert.
Darüber hinaus ist sie am Radiosender Welle Niederrhein, dem Fernsehmagazin Prisma sowie dem Remscheider General-Anzeiger beteiligt.
Mit 45.000 Leserinnen und Lesern pro Ausgabe ist die Zeitung für kommunale Wirtschaft (ZfK) Deutschlands führendes Fachmedium für die kommunale Energie- und Versorgungswirtschaft.
Unsere 13-köpfige Fachredaktion mit Sitzen in Berlin, Essen und München berichtet deutschlandweit über die Themen Wasser, Energie, Entsorgung, Mobilität, Politik, Karriere und Digitalisierung, stellt Führungskräfte und Best-Practices aus kommunalen Versorgungsunternehmen vor und ist für Sie auf allen wichtigen Messen und Konferenzen der Branche präsent. 82 % aller Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer der kommunalen Energie- und Versorgungswirtschaft lesen die ZfK.
Sie benötigen für die CIVI/CON eine Übernachtungsmöglichkeit?
Dann buchen Sie diese gerne in folgendem Hotel.
Vienna House Easy by Wyndham Wuppertal
Auf Dem Johannisberg 1
42103 Wuppertal
Die Zimmer sind bis zum 15.07.2025 unter dem Stichwort „CIVI/CON“ abrufbar. Die Buchung nehmen Sie bitte vorzugsweise via Telefon oder E-Mail vor:
T +4920249670
info.easy-wuppertal@hrg-hotels.com
Die CIVI/CON findet in der einzigartigen Atmosphäre der Historischen Stadthalle Wuppertal statt, die als eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt eine besondere Symbolik besitzt. Der reizvolle Kontrast zwischen dem historischen Gebäude auf der einen Seite, und dem zukunftsgerichteten Thema der Smart City-Lösungen und -Umsetzungen auf der anderen Seite schafft eine inspirierende Dynamik. Der Veranstaltungsort befindet sich auf dem Johannisberg im Süden des Stadtteils Elberfeld unweit der Innenstadt und des Wuppertaler Hauptbahnhofs. Die Lage ist optimal für eine komfortable Anreise sowie mit dem PKW als auch mit Öffentlichen Verkehrsmitteln. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es in der direkten Nachbarschaft der Historischen Stadthalle Wuppertal.
Historische Stadthalle Wuppertal
Johannisberg 40, 42103 Wuppertal
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